Hopf Kunststofftechnik entwickelt Kunststofflösungen für den Behälterbau, mit Fokus auf den Bereich Pharma. Unsere Behälter erfüllen höchste Anforderungen an Dokumentation, Beständigkeit gegen aggressive Reinigungsmedien und passen auch in enge Einbauräume. Konstruktion und Fertigung erfolgen in direkter Abstimmung mit Ihrer Technik.
Im Bereich Behälterbau Pharma fertigt Hopf Kunststoffbehälter aus PP, PE oder PVC, die mechanischer Belastung, Reinigungszyklen und wechselnden Medien standhalten. Je nach Anwendung entstehen aus geformten Grundkörpern und gefrästen Komponenten einsatzbereite Systeme für Labor, Produktion oder Analyse. Alle Behälter lassen sich in bestehende pharmazeutische Anlagen integrieren, inklusive Sichtbereichen, Stutzen und dokumentierter Qualitätsmerkmale.
Im Behälter und Apparatebau formen wir teilweise die Grundkörper aus Plattenmaterial im Tiefziehverfahren mit i Temperaturen zwischen 160 und 200 Grad. Unsere Fräszentren bearbeiten Deckel, Trennwände oder Ausläufe exakt auftragsbezogen. Wir verschweißen alle Komponenten . Die fertigen Systeme halten hohe Temperaturen aus und entsprechen Hygienevorgaben in der pharmazeutischen Verarbeitung. Zur besseren Reinigung haben tiefgezogene Teile keine Schweißkaten sondern Freiformflächen.
- Kunststoffe: PP, PE, PVC
- Wandstärken bis 20 Millimeter
- Bauteilgrößen bis 4 x 1,2 Meter (3-Achs) oder 2 x 2 x 1 Meter (5-Achs)
- Verfahren: Tiefziehen, CNC Fräsen, Kunststoffschweißen
Diese Behälter nehmen flüssige oder feste Substanzen auf. Wir integrieren Abläufe, Deckel oder Halterungen direkt in die Konstruktion. Die Volumina reichen von wenigen hundert Millilitern bis über 100 Liter.
Für den kontrollierten Umgang mit kritischen Medien fertigen wir flüssigkeitsdichte Auffangbehälter mit optionaler Entleerungseinheit. Alle Maße richten sich nach Ihrer Einbausituation. Auch randnahe Stutzen oder Trichter sind möglich.
Behälter in kleineren Größen liefern wir montagefertig mit Sichtfenster, Halterand oder Aufnahmepositionen für Sensoren. Diese Modelle eignen sich besonders für Prüfstationen oder mobile Anwendungen.
Deckel, Sichtbereiche oder Schraubstutzen fräsen wir direkt ein und verschweißen sie dauerhaft. Dadurch entstehen kompakte Einheiten, die ohne Nacharbeit in Ihre Prozesse passen. Die Dichtigkeit bleibt dabei vollständig erhalten. Alle Teile werden einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen.
Wir schweißen Kunststoffplatten zu stabilen Hohlkörpern mit gleichmäßiger Wanddicke. Diese Technik eignet sich besonders für große Behälter mit flächiger Struktur.
3-Achs- und 5-Achs-Fräszentren bearbeiten die Komponenten . Wir fräsen Sichtfenster, Dichtflächen, Einbauten oder Anschlüsse direkt ins Bauteil. Auch komplexe Geometrien sind umsetzbar.
Wir verbinden Bauteile im Stumpfschweißferfahren ,Extruder- und Warmgasschweißungen. Die Schweißnähte halten auch bei ständiger Belastung durch Hitze oder Medien. Kleben oder Schrauben ist nicht notwendig.
Je nach Substanz und Umgebungstemperatur wählen wir den geeigneten Kunststoff. PP eignet sich bis 80 Grad für viele Reinigungsmedien, PVC hält auch säurehaltigen Dämpfen stand. Farbvarianten stimmen wir auf Ihr System ab.
Unsere Behälter passen auch in technische Nischen oder unter Anlagenportale. Wir stimmen Geometrien auf Ihre Einbausituation ab, ohne Kompromisse bei Funktion oder Volumen.
Die verwendeten Kunststoffe benötigen keine Schutzschicht oder regelmäßige Nachbehandlung. Das spart langfristig Zeit und Budget.
Sie klären technische Fragen direkt mit der Konstruktion. Rückfragen oder Anpassungen lassen sich so schneller umsetzen.
Hopf fertigt im Behälter -und Apparatebau alle Komponenten im eigenen Haus. Dadurch nennen wir verbindliche Termine und liefern zuverlässig bei engen Projektplänen.
Prototypen, Einzelstücke oder kleine Serien fertigen wir ohne Aufpreis für Werkzeuge. So bleiben Sie in Ihrer Produktentwicklung flexibel.
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